Donnerstag, 16. Dezember 2010
Dienstag, 14. Dezember 2010
Erfolgreiches Sportjahr geht zu Ende - 2011 kann kommen

2011 kann kommen. Die ersten Eckpfeiler sind gesetzt.
Montag, 11. Oktober 2010
Training im Doppelpack
Zunächst geht es in der Stadt zum Schifffahrter Damm. Nachdem bei Gelmer der Dortmund-Ems-Kanal überquert ist, führt die Strecke einige Kilometer fast schnurgeradeaus zur Ladberger Straße und da scharf rechts nach Westbevern und Telgte. Auf der B 65 geht es wieder zurück nach Münster. Und weil ich mich an diesem Sonntag noch so fit fühlte, bin ich hinterher gleich noch eine Aaseerunde gelaufen. Schönes Triathlon-Training bei tollem Herbstwetter.
Tipp: Vor dem Tourstart den Wind checken. Bei Nordwestwind, die Tour besser anders herum über Telgte fahren.
Dienstag, 28. September 2010
Eifel: Wildnis-Trail auf breiten Wegen
Wir entschieden uns für die dritte Etappe von Gemünd (Schleiden) nach Heimbach. Grund: Etappenziel und Etappenstart sind besser als die anderen Etappen mit dem Bus verbunden. Um 9.06 Uhr hatten wir das Auto am Ziel der Wanderung, dem Heimbacher Bahnhof abgestellt. Der Bahnhof wird heute auch als "Nationalpark-Tor" bezeichnet. Dort geht wochentags um 9.06 Uhr ein Bus nach Gemünd, wo er etwa 35 Minuten später ankommt.
Nach einem Bummel durch die örtliche Fußgängerzone erreichen Wanderer im Kurpark das dortige "Nationalpark-Tor". Ab da wird beginnend mit einer Brückenquerung über die Urft nur noch dem Katzenzeichen Richtung Heimbach gefolgt.
Fazit: Eine schöne Wanderung mit Längen, wenig Wildnis aber schönem Wald. Highlight ist die Urft vor dem Aufstieg nach Wolfgarten.

Montag, 27. September 2010
Gefühl von Saisonende

Noch schneller war ich im Verhältnis auf der 5,3 km langen Strecke beim Bonner Firmenlauf. Es gibt zwar keine offizielle Zeitmessung, aber mit einem Pace von 5,0 Minuten für einen Kilometer, dürfte es laut eigener Zeitmessung mein bisher schnellster Lauf gewesen sein.
Donnerstag, 9. September 2010
Letzte Laufeinheiten vor dem Staffel-Marathon in Münster
Am Sonntag wird dann aber auf der vierten Staffelstrecke des Münster Marathon richtig Gas gegeben. Ob ich's wohl schaffe, den Pace auf 5,0 bis 5,1 zu senken? Kommende Woche Donnerstag hab ich dann nochmal die Chance dazu, beim Bonner Firmenlauf, in gelbem Trikot.
Dienstag, 7. September 2010
Der Trainings-Herbst beginnt

Und auch sonst ist das Trainingsgefühl recht herbstlich, nicht nur, dass ich auf dem Rennrad mittlerweile lange Ärmel trage, was beim Laufen hoffentlich noch ein wenig dauert. Aber langsam muss man sich Gedanken über beleuchtete Laufstrecken nach Feierabend machen. In Münster hab ich meine Strecke, aber in Bonn muss ich sie erst noch finden.

Der Beginn des Trainings-Herbstes wird aber auch durch den Münster Marathon angekündigt, der am nächsten Sonntag gelaufen wird. Ich gehe wieder mit einer Staffel des Team Ronouchi an den Start. Schön ist vor allem, dass ich den Zieleinlauf auf dem Prinzipalmarkt machen darf.
Nach dem Münster Marathon werde ich das Training etwas zurückfahren und mich langsam mit der Schwimmtechnik beschäftigen. Ende des Monats werde ich den Herbst dann endgültig mit einer Wanderung auf dem Eifelsteig durch den Nationalpark Eifel einläuten.

Dienstag, 24. August 2010
Mit dem Rennrad durchs Rheinland

Hier eine kleine Impression, die ich gerne auch noch länger gedreht hätte, aber auf dem Sattel ist das nicht so einfach. ;-)
Sonntag, 22. August 2010
Aasee und Promenade im Intervall

Ziel und zweck der Übung ist es, auf Dauer die Grundschnelligkeit meiner Läufe zu steigern, um zehn Kilometer Laufstrecke anstatt der bisher durchschnittlich 56:30 Minuten mit durchschnittlich 50 Minuten zu laufen. In den letzten Monaten hat sich meine Grundschnelligkeit kaum noch gesteigert, auch wenn die Herzfrequenzen der Läufe deutlich niedriger sind als noch vor einem Jahr.
Die Intervalle heute habe ich nicht zeitlich festgelegt sondern bin nach dem Einlaufen immer bestimmte Streckenabschnitte schnell und langsam im Wechsel gelaufen. O.k. - einzelne Streckenabschnitte waren zu lang, sodass ich schon vor deren Ende die Geschwindigkeit drosseln musste.
Aber schon jetzt, nach meinem dritten Intervall-Trainung überhaupt, habe ich das Gefühl, dass mir die schnellen Intervalle leichter fallen als noch vor drei Wochen. Mal sehen - vielleicht laufe ich meine Staffelstrecke beim Münster-Marathon in diesem Jahr schon mit höherer Geschwindigkeit als noch 2009. Das sollte auch vor dem Hintergrund des intensiven Trainings der letzten Monate drin sein.
Freitag, 13. August 2010
Halbmarathon an den Strand gelaufen
Zunächst ging es von der St. Annen Straße über die Krähenstraße und die Moltkestraße an die Wakenitz. Das schöne Wetter hatte viele Kanu- und Tretbootfahrer auf das seeähnliche Endstück der Wakenitz gelockt. Vorbei an der alten Badeanstalt und dem Schulgarten führt die Strecke zum Burglatz mit dem Burgtor und dann auf die Travemünder Allee.
Durch das alte Villenviertel am Stadtpark ging es dann weiter zum Lübecker Volksfestplatz. Dann ist Orientierung gefragt: Im Zickzack führt der Weg danach durch den dichten Wald des Lauerholz bis kurz vor der Mautstelle am Herrentunnel. Wer hier Pech hat, muss möglicherweise 15 Minuten auf den kostenlosen Transferbus warten.
Ich konnte heute gleich einsteigen und schon ging es unter der Trave hindurch. Auf der anderen Seite führt der Weg zunächst entlang der autobahnähnlichen B75 bis nach Kücknitz. Hier zweigt der Weg über die Ortsmitte zur alten Hauptstrecke ab. Schön schattig führt der (Rad-)Weg bis nach Ivendorf und weiter bis zum Skandinavienkai.
In Travemünde geht es weiter über die Fußgängerzone der Vorderreihe, am Hafen entlang zur Strandpromenade. Von hier aus sind es nur noch wenige hundert Meter zum Strandkorb und zur Abkühlung in der Ostsee.
Mittwoch, 11. August 2010
Lauferlebnis an der Ostsee: Maritim und historisch
Die Erste ist eine grandiose Panoramastrecke zwischen Lübeck-Travemünde und Niendorf an der Ostsee. Die Hin- und Zurück-Strecke ist insgesamt 14,5 km lang. Hinter Travemünde führt sie zunächst auf dem so genannten Brodtener Ufer, oberhalb der Ostsee entlang. Während unten die Wellen gegen den Strand plätschern, werden Läufer oben mit grandiosen Weitblicken über die Lübecker Bucht verwöhnt. Immer wieder führt der Weg auf dem Steilufer durch kleine Waldstücke, die bei Sonne Schatten spenden.
Nach gut fünf Kilometern geht es in Niendorf runter auf die Strandpromenade, die im Sommer recht voll sein kann. Gute zwei Kilometer weiter erreicht man den kleinen Hafen mit seinen winzigen Fischerbooten.
Ab hier führt die Laufstrecke auf der selben Strecke zurück nach Travemünde. Schon auf der Niendorfer Strandpromenade freue ich mich auf die Panoramablicke am Steilufer, die jetzt ganz andere sind als auf dem Hinweg. In Travemünde geht es dann auf der Strandpromenade zum Strandkorb und dann mit einem erfrischenden Spring ins Kühle Nass der Ostsee - herrlich.
Die zweite Strecke führt von der historischen Lübecker Altstadt am alten Elbe-Lübeck-Kanal entlang. Sie ist 10,4 km lang, kann aber durchaus in Richtung Süden deutlich verlängert werden.
Wir laufen von der Krähenstraße an der Altstadt über den Stadtgraben und die Lachswehr in Richtung Lübeck-Moisling. Entlang des häufig mit Schilf bewachsenen Ufers gibt es immer wieder idyllische Blicke in kleine Seitenarme des Kanals.
In Moisling geht der Weg über die Straßenbrücke auf die andere Uferseite zurück in die Altstadt. Schon kurz nach dem Wendepunkt tauchen die ersten Türme der mittelalterlichen Kirchen zwischen den Baumwipfeln auf. Kurz vor der Mühlenbrücke zeigt sich der stolze Dom der Hansestadt in voller Pracht. An der Krähenstraße geht zurück in unser Ganghaus im St. Annen Viertel.
Sonntag, 1. August 2010
Mehr Tempo beim Laufen

Deswegen habe ich jetzt mit einem Intervall-Training begonnen, das ich mindestens einmal in der Woche durchführen möchte. Die Intervalle habe ich zunächst einfach gestaltet: Zehn Minuten Aufwärmen und dann jeweils im Wechsel zwei Minuten maximales Tempo und vier Minuten lockeres Traben. Diesen Wechsel 2-4-2-4-... werde ich auf meinen üblichen Laufstrecken absolvieren. Irgendwann werde ich dann beginnen, die schnellen Intervalle beim Laufen zu verlängern. Erst Mal klein anfangen.
Dienstag, 27. Juli 2010
Feierabend im Sattel
Ich habe Kraft in den Beinen und bin gut im Training. Deshalb habe ich mir vorgenommen, den Trainingsdruck bis mindestens nach dem Staffel-Marathon in Münster aufrecht zu erhalten. Solche Touren wie heute Abend sind da sicherlich Highlights.
Dienstag, 20. Juli 2010
Der Triathlon wirkt nach
Die anfänglichen Muskelschmerzen und der Schmerz im rechten Knie spielen dabei keine Rolle. Der Stolz darauf, diese Anstrengung geschafft zu haben, ist größer. Jeder Moment des Wettkampfes beseelt mich auch zwei Tage danach noch.
Dabei hatte der Wettkampf ganz anders begonnen. Nachdem ich am Sonntagmorgen sehr rechtzeitig eingecheckt und meine Wechselzone eingerichtet hatte, konnte ich mich ganz in Ruhe auf das Event und den vor mir liegenden Wettbewerb einstellen. Während die Hochschulmeisterschaften liefen, wollte auch ich endlich ins Wasser und loslegen.
Als um 12 Uhr der Startschuss fiel, habe ich vor lauter Aufregung zu viel Gas gegeben. Bei dem ganzen Gerangel im Wasser hatte ich deswegen schnell Wasser geschluckt. So musste ich mich dann bereits nach 250 Metern zurückfallen lassen. Doch trotz aller Rotzerei und Röchelei hielt sich das Wasser hartnäckig in meiner Nasenhöhle. Ich wollte aufgeben. Ich konnte mir trotz allen Trainings nicht mehr vorstellen, die gesamte Schwimmstrecke auch nur annähernd zu schaffen. Das hab ich aber dann doch und nachdem ich das erste Drittel hinter mir hatte, lief es im Wasser 1A.
Als ich nach 1.500 Metern das Wasser verließ, torkelte ich auf den ersten Metern zur Wechselzone ziemlich heftig und die Beine waren wie Gummi. Gut, dass ich eine einfach zu findenden Wechselplatz hatte, den ich zudem noch mit meiner Korsika-Fahne gekennzeichnet hatte. Auch nachdem ich das Rad aufgenommen hatte, torkelte ich unter dem tosenden Applaus der Zuschauer der Linie entgegen, an der ich endlich aufsteigen konnte. Als ich das Rad dann zwischen den Beinen hatte und Schwierigkeiten hatte, die Pedale richtig ein zurasten, ging das Geeiere weiter, bis ich auf der Brücke über den Dortmund-Ems-Kanal fuhr. Dann war erst noch alles recht schwer aber das Bike fuhr endlich geradeaus.
Mit der Zeit wurde ich dann auch immer schneller und irgendwann hatte ich trotz des starken Gegenwindes so viel Fahrt aufgenommen, dass die beiden Radrunden dann doch recht schnell vorbei waren. Immer wieder sind diese extrem schnittigen und reinrassigen Triathlon-Bikes an mir vorbei gezogen, was mich aber nicht davon abgehalten hat, mit Vollgas weiter zu treten.
Als ich die Wechselzone erreichte und an der Linie dort vom Rad stieg, wusste ich schon auf den ersten Metern, dass das Laufen eine harte Sache werden würde. Zunächst fehlte mir etwas zwischen den Beinen und überhaupt waren die Bewegungen sehr langsam. So kam es mir jedenfalls vor. Leider hatte ich dann auch noch meine Mütze vergessen. Dadurch brannte die Sonne unerbittlich auf meinen Schädel.
Spätestens in der zweiten Runde hatte ich endlich meinen Laufrhythmus gefunden. Obwohl ich mir immer noch recht langsam vor kam war die Zeit doch ganz ordentlich, nach der Belastung, die bereits hinter mir lag. Als ich die Zielgerade in den Osmohallen erreichte, war die Jubelbereitschaft der Zuschauer schon deutlich gesunken. Aber ich lief meinen Triathlon für mich und so bin ich die letzten Meter über den roten Teppich fast geschwebt, ein tolles Gefühl, dem die totale Erschöpfung auf dem Fuße folgte. Geschafft - jetzt bin ich Triathlet!
Montag, 19. Juli 2010
Erster Triathlon mit super Ergebnis

Das war ein toller aber anstrengender Tag mit einem super Ergebnis für mich. Mein Ziel unter drei Stunden zu bleiben habe ich auf jeden Fall erreicht, mehr noch: Gesamtzeit 02:42:54, 1,5 km Schwimmen 00:35:07, 40 km Rad 01:06:00, 10 km Laufen 00:59:02. Mehr später.
(Foto: Sportograf.com)
Sonntag, 18. Juli 2010
Warten auf den Startschuss
Während die Teilnehmer der Deutschen Studentenmeisterschaft schon ihre Plätze eingerichtet hatten, war der Rest der Osmohalle noch ganz leer. So konnte ich ohne Trubel um mich herum meine Wechselzone einrichten.

Jetzt ist alles eingerichtet und die Studenten werden in wenigen Minuten starten. Ich werde jetzt noch ein wenig fotografieren. Mein Start ist um 12 Uhr. Drückt mir die Daumen, denn jetzt gerade hab ich doch Respekt vor dem Wettbewerb. Aber ich schaff das. Es herrschen jedenfalls optimale Wettervoraussetzungen.
Samstag, 17. Juli 2010
Der Wettkampf kann kommen
Ansonsten ist die Ausrüstung vorbereitet. Es fehlt nichts. Das Rad ist einsatzbereit und der Neo vorhanden, falls das Verbot doch noch aufgehoben werden sollte. Der Tria-Anzug liegt auf dem Foto übrigens unten in der Mitte.

Mental bin ich guter Dinge, auch wenn ich wohl erst Morgen nach dem Wettkampf sagen kann, wie das so ist, drei Disziplinen hintereinander zu machen. Mein Ziel ist es, durch zu kommen und unter drei Stunden zu bleiben. Das sollte zu schaffen sein, aber man weiß ja nie. Letztlich hängt es auch ein wenig vom Wetter ab. Nach der Schwüle der vergangenen Tage ist es nach heftigen Gewittern in der vergangenen Nacht heute mit 25 Grad deutlich kühler. Morgen soll es nur unwesentlich wärmer, aber noch sonniger werden, also eigentlich optimale Voraussetzungen.
Dienstag, 13. Juli 2010
Countdown zum Münster-Triathlon läuft
Für die Laufstrecke hat der Veranstalter wegen der hohen Temperaturen versprochen, zwei Duschen aufzustellen durch die man laufen kann. Immerhin. Ansonsten heißt es, die letzte Disziplin möglicherweise etwas ruhiger angehen zu lassen.

Mittwoch, 7. Juli 2010
Impressionen einer Trainingstour am Rhein
Samstag, 3. Juli 2010
Schwimm-Training mit Hindernissen
Wenigsten eine Bahn hätte das Freibad doch auch an diesem warmen Tag für die Schwimmer freilassen können. Da veranstaltet eine Stadt einen Triathlon und im einzigen Sportfreibad gibt es keine Schwimmbahn mehr. Einen Vorteil hatte dieses Training allerdings schon. Irgendwie war es wie eine Simulation der Startsituation beim Tritahlon am 18. Juli.
Freitag, 2. Juli 2010
Beim Münster-Triathlon droht Neoverbot

Donnerstag, 1. Juli 2010
Triathlon - nicht ganz billig

Neopren: 100 €
Schwimmbrille: 20 €
Rennrad (Ultegra): 1.100 €
Bikecomputer 30 €
Aerobar Lenkeraufsatz: 65 €
Rennradschuhe: 100 €
TriSkin: 64 €
Mittwoch, 30. Juni 2010
Wassertemperatur steigt - gut für mich?

Auf der einen Seite ist das dumm gelaufen für mich, denn ich habe gerade einen gekauft, den ich allerdings noch nicht einmal ausprobiert habe. Soll ich ihn zurückgeben oder für kommende Trainings behalten? Mal sehen.
Auf der anderen Seite gut für mich, denn so mancher technikschwache Schwimmer trägt gerade deswegen einen Neo. Ich brauche ihn dagegen nur für die Temperatur. Da könnte so Mancher hinter mir zurückfallen. Als Brustschwimmer ist für mich das Schwimmen in der Badehose auf jeden Fall besser.
Dienstag, 29. Juni 2010
Aerobar macht windschlüpfriger

Meine derzeitige Lieblingsstrecke auf der gerdezu ebenen Strecke am Rhein zwischen Bonn und Rolandseck war optimal geeignet. Dieses Mal musste ich auch nicht wegen eines Ruder-Achters in die Eisen gehen. Das wäre auf dem Lenker liegend gar nicht gut gekommen.
Ausrüstung komplett

Montag, 21. Juni 2010
Rauf aufs Rad und ab in die Laufschuhe
Da ist noch Luft nach oben bei einem Pace von 5,5. Ich bin zufrieden, weil es überhaupt das erste Mal war, dass ich Rad und Laufen hintereinander in passabler Länge absolviert habe.
Samstag, 19. Juni 2010
Neo-Shorty macht Wasserblase am Rücken

Ursache ist der niedrige, T-Shirt-mäßige Ausschnitt des Anzuges, der sich durch die Schwimmbewegungen immer von der Haut abhob, sodass Wasser in den Anzug dringen konnte. Ansonsten ist ein Shorty für mein Brustschwimmen aber genau das Richtige.
Mittlerweile habe ich noch einen anderen Shorty gefunden, allerdings von einem Surfausrüster (Rip Curl Neoprenanzug DawnPatrol). Dessen Kragen ist hoch und wird wohl kein Wasser reinlassen. Jetzt bleibt nur noch die Hoffnung, dass er genauso geschmeidig alle Armbewegungen mitmacht, wir der Shorty von AquaSphere. In einer Woche weiß ich mehr.
Montag, 14. Juni 2010
Kann Laufen süchtig machen?
Gestern habe ich das erste Mal zuerst eine 31 km Radstrecke absolviert und danach wollte ich noch zehn Kilometer laufen. Geworden sind es dann aber doch nur 3,5 Kilometer. Immerhin - das nächste Mal wird die Laufstrecke länger. Langsam steigern.
Am Samstag konnte ich noch meinen bisherigen Rekord bei der langen Aasee-Runde (7,8 km) in Münster um fünf Minuten überbieten. Ich fühle mich fit und unwohl wenn ich mal nichts mache. Diesen Zustand muss ich bis zum Triathlon halten - maximal zwei Tage Pause die Woche. Suchtpotenzial - scheinbar hoch.
Samstag, 12. Juni 2010
Neo gibt zu viel Auftrieb

Jetzt muss ein Shorty für den Triathlon her, denn die Wärmeleistung am Oberkörper ist bei der Distanz von 1,5 km schon wichtig. Den konnte ich auch schon kurz ausprobieren, aber leider war er zu klein. Am kommenden Samstag bekomme ich noch einmal einen zum Ausprobieren in der richtigen Größe und der Hoffnung, dass mir dann nicht mehr so viel Wasser über den recht tief geschnitten Kragen in den Anzug läuft.
Freitag, 11. Juni 2010
Kein Trekking dafür Triathlon

Heute habe ich mein Bike von seiner letzten Inspektion vor dem Triathlon geholt und gleichzeitig "meinen" Rennradschrauber gefunden. Das Bike war überhaupt in der ersten Inspektion in diesem wirklich tollen Laden in Bonn-Friesdorf, unter den Händen absoluter Rennradfreaks. Diesen kleinen Laden habe ich eher zufällig entdeckt. Hier gibt es alles, was das Rennradfahrer-Herz begehrt, vom neuen Rad, über Ersatzteile, restaurierte Rennesel und guten Service und sogar Sitzpositionsberatung. Die haben mich auch gleich zu ihrer wöchentlichen Mittwochs-Runde und einer Pyrenäen -Tour im kommenden Jahr eingeladen.