Dienstag, 17. Mai 2011

Kräftig in die Rennradpedale getreten

Seit gut fünf Wochen läuft mein Radtraining auf Hochtouren. Mindestens zweimal die Woche gibt es Trainingsfahrten zwischen 30 und 55 Kilometern. Auch wegen einer Verletzung am Knie ist Radfahren im Moment für mich besser als Laufen. Das mit dem Laufen geht zwar, aber wenn ich es öfter als zweimal in der Woche mache, werden die Schmeren doch zu stark.

Heute Abend habe ich meine kurze Einweg-Strecke (30 km) am Rheinufer zwischen Bonn und Rolandseck bei Sonnenschein sowas von genossen, dass das mit den fehlenden Laufeinheiten klar geht (Foto: Drachenfels bei Königswinter und das Siebengebirge).



Was im Moment definitv zu kurz kommt ist das Schwimmen. Wenn in Bonn aber die Freibadsaison beginnt, werde ich das Melbad einmal ausprobieren, denn da gibt es bei wunderbarer Lage ein 50m-Becken.

Freitag, 6. Mai 2011

Durchquerung des Rondane- und Dovre-Nationalparks

Ich habe mich heute noch ein wenig intensiver mit der Wegführung meiner Rondane-Tour in Norwegen befasst. Erst gegen 18 Uhr werde ich mit dem Zug aus Oslo in Otta eintreffen. Mit Glück bekomme ich dann noch einen Bus auf den Berg nach Mysusetter, wo am kommenden Tag in Richtung Norden die Tour beginnen soll. Wenn nicht heißt es in Otta übernachten und dann am nächsten Morgen den Bus nehmen.



Der Weg führt mich über Rondvassbu (10 km), Dørålseter (17 km) und Grymsdalhytta (17 km) zunächst nach Hageseter (17 km) oder alternativ nach Hjerskinn (2 km). Vier Tage reine Wegstrecke werden es sein. In Hjerskin fährt dann ein Zug zurück nach Oslo.