12,72 km, Abstieg 145 m, Anstieg 415 m, Min 885 m, Max 1.205 mSonne, wieder Sonne. Wie ich heute Abend erfahren habe, wird es wohl nicht so bleiben.
Heute war es aber eine traumhafte Tour mit grandiosen Aus- und Panoramablicken. Zunächst umrundete ich abseits der normalen Wegführung den Berg Ranglahøe und gelangte dann in das schöne, mit Birken bewaldete Glitterdalen. Am dortigen Flusskann man schön rasten und esgibt auch einige gute Zeltstellsplätze. Im Glitterdalen befindet sdich auch die Grenze zum Rondane Nationalpark.
Dann gings stetig bergauf. Die Baumgrenze ereichte ich bei 1000 Höhenmetern. Unmittelbar danach bietet sich ein unglaubliches Rondane Panorama. Weiter gings stetig bergan, teilweise durch morastiges Gelände des Flatfjellet. Am Fuß der ersten Berge erreichte ich dann die recht große Rondvassbu Hütte an dem gleichnamigen Rondavatnet.
Sonntag, 31. Juli 2011
Samstag, 30. Juli 2011
Tag 1 / Anreise - Köln, Berlin, Oslo, Otta, Mysusæter
Die Sonne scheint in Norwegen. Es ist ein typischer skandinavischer Sommer, den ich seit meiner Ankunft in Oslo hier erlebe. Die etwa 250 Kilometer lange Zugreise führte mich über Lillehammer nasch Oslo. Schon entlang der gab es tolle Ausblicke auf die norwegische Natur und das was die norweger "Filuftsliv" nennen. Überall waren an den zahlreichen Seene und Flüssen an der Zugstrecke die Mwenschen draußen zum Baden und Bootfahren.
Im Moment sitze ich noch draußen in der Sonne vor der Fjellstue in Mysusæter. Habe auch zünftig draußen gegessen, denn das mit dem Besorgen der Gaskatusche hatte in Otta auch noch geklappt. Das Herkommen war vom Bahnhof Otta mit gut 50 Euro etwas teurer, aber am Samstag fährt der letzte Bus um 15 Uhr hier oben rauf. Deswegen habe ich ein Taxi nehmen müssen.
Eben habe ich noch im Ort den Anfang des Wanderweges ausgekundschaftet und morgen gehts dann endlich los. Die erste Etappe führt mich noch Rondvasbu, einen See in einer Art Schlucht.
Im Moment sitze ich noch draußen in der Sonne vor der Fjellstue in Mysusæter. Habe auch zünftig draußen gegessen, denn das mit dem Besorgen der Gaskatusche hatte in Otta auch noch geklappt. Das Herkommen war vom Bahnhof Otta mit gut 50 Euro etwas teurer, aber am Samstag fährt der letzte Bus um 15 Uhr hier oben rauf. Deswegen habe ich ein Taxi nehmen müssen.
Eben habe ich noch im Ort den Anfang des Wanderweges ausgekundschaftet und morgen gehts dann endlich los. Die erste Etappe führt mich noch Rondvasbu, einen See in einer Art Schlucht.
Mittwoch, 27. Juli 2011
Gut so: Das Gepäck schrumpft
Die Dinge werden locker in den Rucksack passen und ich schätze mal dass er dann so 16-17 Kilogramm wiegen könnte, vielleicht auch weniger. Wenn dann die Lebensmittel mit der Zeit auch noch weniger werden, wird's ne richtig entspannte Tour.
Montag, 25. Juli 2011
Packen für Norwegen, in Gedenken an die Attentats-Opfer

Heute habe ich meinen Packstapel ausgelegt. All das, was auf diesem Foto zu sehen ist soll in meinen Rucksack, der im Hintergrund zu sehen ist. Nicht auf dem Bild ist mein Flachmann. Wer die Tour noch nicht gesehen hat, hier gehts lang:
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Norwegen,
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Skandinavien

Montag, 18. Juli 2011
Hamburg Triathlon 2011 gefinished


Trotzdem ging ich im leichten Wettkampfanzug an den Schwimmstart. Nun gab es kein zurück mehr. Als ich die Füße wenige Minuten vor dem Startschuss ins Wasser hielt, war es bitter kalt und ich bereute meine Entscheidung erst recht, als ich kurz vor dem Start ins Wasser gleiten ließ. Mir stockte der Atem, so kalt war es.

Doch schon nach den ersten Laufmetern verging der Krampf und auch den Wechsel von der waagerechten Schwimmposition in die Senkrechte machte keine Probleme. Gut 500 Meter musste ich zu meinem Wechselplatz fast am Ende des Ballindammes überwinden. Schon beim Lauf dorthin legte ich mir meine Wechsel-Taktik zurecht.

Das Tempo auf dem 40 Kilometer langen Kurs war teilweise beängstigend und auch so manches hoch gerüstete Triathlon-Bike ließ ich locker hinter mir. Zunächst ging es raus bis nach Teufelsbrück, zurück zur Speicherstadt, gewendet und nochmal nach Teufelsbrück und dann ab zur Alster.

2012 komme ich wieder, wegen der Strecke, der Kulisse, der Atmosphäre und überhaupt wegen der schönsten Stadt der Welt.
Sonntag, 3. Juli 2011
Streckenvorbereitung für den Hamburg Triathlon 2011
Auch das ist Training: Vorbereitung auf die Triathlonstrecke in Hamburg. Ich habe dafür eine GoogleMap angelegt und dadurch die Strecken für Schwimmen, Rad und Laufen im Detail kennen gelernt. Auch Dank der 3D-Animation von Hamburg Wasser bin ich jetzt genau im Bilde.
Start/Ziel und die Wechselzone Ballindamm:
Alle Strecken im Überblick:
Start/Ziel und die Wechselzone Ballindamm:
Alle Strecken im Überblick:
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